Elternwegweiser

Unsere Schule von A bis Z

Adressänderungen

Die Änderung Ihrer Adresse oder/und Telefonnummer geben Sie uns bitte schnellstmöglich bekannt. Hierzu gehören auch Änderungen oder Ergänzungen zu Ihren Telefonnummern und evtl. E-Mail-Adressen. Nur so können wir Sie in Notfällen erreichen. 

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Advent-Singen

Anlässlich des Advents treffen sich alle Schüler:innen einmal die Woche bei weihnachtlicher Stimmung zum gemeinsamen Advent-Singen in der Schule.

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Arbeitsgemeinschaften

Folgende Arbeitsgemeinschaften bietet unsere Schule direkt im Anschluss an den Unterricht für alle Schüler:innen an:  

  • Garten-AG
  • Schach-/Bridge-AG 
  • Basketball-AG  
  • Sportförder-AG 
  • Schulchor 

Ab 15 Uhr bietet die OGS weitere AGs ausschließlich für OGS-Kinder an. Einen Überblick finden Sie hier.

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Beratungsgespräche

Im 1. Halbjahr findet für die Eltern der Viertklässler im Rahmen der Elternsprechtage ein Beratungsgespräch für den Übergang zur weiterführenden Schule statt. Die Klassenlehrerinnen beraten bei der Wahl der Schulform. 

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Beurlaubung

Ein(e) Schüler(in) kann nur auf schriftlichen Antrag der Erziehungsberechtigten aus wichtigen Gründen vom Schulbesuch beurlaubt werden:

a) bis zu 2 Tagen innerhalb eines Vierteljahres von der Klassenlehrkraft
b) darüber hinaus von der Schulleiterin bzw. dem Schulamt.

 

Nach der Allgemeinen Schulordnung darf ein(e) Schüler(in) unmittelbar vor und nach den Ferien nicht beurlaubt werden. Über Ausnahmen in nachweislich dringenden Fällen entscheidet die Schulleiterin.

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Bücher/Bücherei

Einmal in der Woche findet nach Möglichkeit eine Büchereistunde statt, in der eine Lehrkraft mit Schüler:innen in die nahegelegene Stadtbücherei geht. Die Kinder können sich dort Bücher ausleihen. Außerdem stehen ihnen Bücher aus der Schülerbücherei zur Verfügung, die jedes Jahr durch die für den Vorlesetag neu angeschafften Bücher ergänzt wird. 

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Büro

Das Sekretariat der Schule ist Montags und Dienstags von 7.00 Uhr bis 11.30 Uhr besetzt. Mittwochs und Donnerstags von 7.00 bis 9.30 Uhr.

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Budenzauber

Alle vier Jahre findet in der Adventszeit der Budenzauber statt. Bereits in den Wochen davor basteln und gestalten die Schüler:innen in den Klassen kleine Geschenke, Karten etc., die dann an liebevoll gestalteten Ständen in der Turnhalle von ihnen verkauft werden. Gemeinsam gesungene Adventslieder, Kaffe, Punsch und Plätzchen dürfen für alle Besucher natürlich nicht fehlen.

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Bundesjugendspiele

Unsere Bundesjugendspiele finden jedes Jahr im Sommer im Menzenberger-Stadion statt. Diese sind ein sportlicher Wettbewerb, bei dem die Schüler(innen) in verschiedenen Disziplinen (Laufen, Springen und Werfen) antreten. Ziel ist es, die sportlichen Fähigkeiten zu fördern und den Kindern Spaß an Bewegung zu vermitteln. Alle Teilnehmer(innen) erhalten eine Urkunde für ihre Leistungen.

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Bus

Kinder, deren Schulweg innerhalb Bad Honnefs mehr als 2 km beträgt, erhalten eine kostenlose Fahrkarte für den Schulbus. Die Ortsteile Aegidienberg und Rhöndorf werden durch den Schulbus nicht angefahren. Die Kinder bewältigen den Weg vom Schulbus bis zur Schule selbständig und suchen die Bushaltestelle nach Schulende eigenständig auf. 

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2023_08_07 Busfahrplan.pdf
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Diebstahl

Gegenstände, die die Kinder in die Schule mitbringen, die nicht für die Unterrichtsarbeit notwendig sind, können bei Diebstahl oder Beschädigung nicht ersetzt werden. Sie sind über die Schule nicht versichert. Hierfür ist Ihre private Versicherung zuständig.

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Digitalisierung

In allen Klassen sind interaktive Tafeln, IPad's, Laptops und feste Workstations (Computer) vorhanden. Die Schüler:innen sind mit dem Umgang mit den digitalen Medien vertraut und arbeiten regelmäßig mit Lernprogrammen wie Anton, Antolin, LEON, Book Creator...


In der dritten Klasse machen alle Schüler(innen) den sogenannten Internetführerschein. Die Arbeit mit dem Computer ist in den Unterricht eingebunden. In der Freiarbeit werden die digitalen Medien vor allem zum Recherchieren und Präsentieren genutzt.

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Einschulung

Am zweiten Tag des neuen Schuljahres wird die Einschulung der Erstklässler gefeiert. 

Im Anschluss an die Feier gehen die neuen Ersties in ihre Klasse und nehmen an ihrer ersten Unterrichtsstunde gemeinsam mit den Zweit-, Dritt- und Viertklässlern teil.  Während dieser Zeit werden die neuen Eltern mit Kaffee und Kuchen bewirtet und kommen mit den Erzieher:innen und untereinander ins Gespräch.  

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Elternabend

Elternabende sind wichtig und auch eine gute Gelegenheit andere Eltern der Klasse kennenzulernen. Hier haben Sie die Chance, Einblicke in den Schulalltag Ihres Kindes zu bekommen und das Schulleben mitzugestalten. Es gibt viele Möglichkeiten, sich einzubringen. 

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Elternmitwirkung

Ihre Mitwirkung ist gefragt! Neben der Teilnahme an Elternabenden, gibt es wichtige Ämter wie Klassen- oder Schulpflegschaft zu besetzen. Auch unser Förderverein spielt eine wichtige Rolle und bietet Ihnen die Möglichkeit, sich für unsere Schule zu engagieren.

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Erkrankung Ihres Kindes/Entschuldigungen

Bei einer Erkrankung Ihres Kindes bitten wir um telefonische Mitteilung oder eine Nachricht per E-Mail bis 7.45 Uhr an das Sekretariat. Bei einem längeren Schulversäumnis ist spätestens nach 2 Wochen eine Zwischenmitteilung vorzulegen (BASS 12 – 01 Nr. 2). 

 

Bei ansteckenden Krankheiten schicken Sie Ihre Kinder bitte erst wieder in die SChule, wenn sie wieder richtig gesund sind. In besonderen Fällen benötigen wir eine Gesundschreibung durch den Kinderarzt. Wir bitten dringend, Ihre Kinder nicht in die Schule zu schicken, wenn sie Fieber haben oder deutlich krank sind (Magen-Darm-Probleme, Zahnschmerzen...). Die Erfahrung zeigt, dass die Kinder den Schulmorgen nicht durchhalten können und dann doch abgeholt werden müssen. 

 

Bitte informieren Sie die Schule über sogenannte “meldepflichtige Krankheiten”. Welche das sind können Sie hier nachlesen.  

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Erreichbarkeit der Eltern

Über die Notfallnummern müssen Sie oder eine entsprechende angegebene Person jederzeit für uns erreichbar sein. Besonders wichtig ist dieses im Falle eines Unfalls ihres Kindes, oder einer plötzlichen Erkrankung. Bitte teilen Sie uns umgehend mit, wenn sich eine Telefonnummer geändert hat.

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Erreichbarkeit der Lehrer:innen

Jeder Kollege/in hat eine Schul-Mail-Adresse mit vorname.nachname@montessorischule-honnef.de. (siehe auch hier)

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Flexible Schuleingangsphase

Die flexible Schuleingangsphase (Flex) ermöglicht den Kindern einen individuellen Einstieg in die Schule. Da die Fähigkeiten und Kenntnisse der Kinder immer weiter auseinandergehen, können Kinder die Klassenstufe 1 und 2 in einem, zwei oder drei Jahren absolvieren. 

Drei Jahre zu verbleiben ist keine Rückstellung oder „sitzen bleiben“, sie ermöglicht allen Kindern, gemessen an den individuellen Fähigkeiten, den Lernstoff zu erarbeiten. Durch die Jahrgangsmischung in unseren Klassen verbleiben die Kinder einfach in ihrer Lernfamilie und müssen die Klasse nicht wechseln. 

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Förderverein

Der Förderverein organisiert und unterstützt zahlreiche Projekte an unserer Schule.

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Freie Arbeit

Die Freie Arbeit ist ein zentraler Bestandteil der Montessori-Pädagogik und Kernstück unseres Schulalltages. Die Kinder finden eine durch den Pädagogen strukturierte, “vorbereitete Umgebung” vor. Das Ziel der Freiarbeit ist es, die Freude des Kindes an der Arbeit zu bewahren und ihm Wege zu eröffnen, wie es selbständig lernen kann. “Freiheit bedeutet nicht, dass man tut, was man will, sondern Meister seiner selbst zu sein.” Montessori, 1985).

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Frühstück

Wir sind eine gute gesunde Schule, d.h. wir haben uns dazu verpflichtet, darauf zu achten, dass die Ernährung unserer Kinder gesund ist. Darauf achten wir und erwarten auch von den Eltern dieses Konzept zu unterstützen, indem sie ihrem Kind keine Süßigkeiten mit in die Brotdose packen, sondern ein gesundes Vollkornbrot mit frischem Gemüse und Obst. Bitte geben Sie Ihrem Kind eine wieder auffüllbare Trinkflasche mit Wasser oder ungesüßtem Tee mit zur Schule. (keine Trinkpäckchen oder andere süße Getränke). 

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Fundsachen

Alle Dinge, die in der Schule gefunden werden, werden im Foyer in einer Kiste gesammelt. Dort können die Schüler(innen) eigenständig nachschauen. Vor den Ferien werden die Fundsachen auf Tischen im Foyer ausgelegt, damit Eltern diese nochmals nach vermissten Dingen durchsehen können. Die Fundsachen, die übrig bleiben, werden weggegeben.   

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Geburtstage

Wir feiern Geburtstage in der Klasse im Rahmen einer kleinen von Klasse zu Klasse unterschiedlich gestalteten Geburtstagsfeier. Ihr Kind darf dazu gerne Kuchen, Obstspieße, Gemüse o.ä. mitbringen. 

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Gottesdienst

Einmal im Monat gehen die Dritt- und Viertklässler im Rahmen des Religionsunterrichts zum Kindergottesdienst wechselweise in die katholische bzw. evangelische Kirche. Kinder, die nicht zur Kirche gehen und entsprechend nicht am Religionsunterricht teilnehmen, verbleiben in der Schule. 

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Grundschrift

Die Kinder erlernen mit dem Schriftspracherwerb ab Klasse 1 die Grundschriftbuchstaben. Sie sind den Druckschriftbuchstaben nachempfunden. Bei den Kleinbuchstaben, die auf der Grundlinie enden, mündet der Endstrich in ein kleines, nach oben gebogenes Häkchen. Dieses soll es später leichter machen, die Buchstaben miteinander zu verbinden. So werden im ersten Schuljahr zunächst alle Buchstaben unverbunden geübt. Ab Klasse 2 können die Buchstaben dann miteinander verbunden werden. Ziel ist es, dass die Kinder ihre eigene Schrift entwickeln, so dass die Freiheit besteht die Buchstaben unverbunden, verbunden oder teilverbunden zu schreiben.        

                                                                                                                                                       nach oben

Hausaufgaben

Die Hausaufgaben werden von den Klassenlehrerinnen festgelegt. Der Hausaufgabenerlass sieht vor: Für die Klassen 1 und 2 in 30 Minuten, für die Klassen 3 und 4 in 45 Minuten (https://www.schulministerium.nrw/hausaufgaben)

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Hospitationen

Regelmäßig kommen Menschen an unsere Schule, die sich unsere Arbeit anschauen möchten. Vor allem sind dies Lehrer:innen oder Erzieher:innen, die ihr Montessori-Diplom machen. Auch für Eltern, die unser Konzept kennen lernen möchten, besteht die Möglichkeit (nach Anmeldung) in der Freiarbeit zu hospitieren.

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Inklusion

Inklusion bedeutet Vielfalt leben, denn es ist normal, verschieden zu sein! An unserer Schule lernen und arbeiten auch Schüler:innen, die einen Bedarf an zusätzlicher sonderpädagogischer Unterstützung zum Beispiel in den Bereichen Lernen, Sprache, körperlich-motorischer sowie auch sozial-emotionaler Entwicklung haben. Lehrer:innen, Sonderpädagoginnen und in manchen Fällen auch Schulbegleitungen sorgen dafür, dass die vorbereitete Umgebung so angepasst wird, dass sich jedes Kind nach seinen Möglichkeiten entwickeln kann.

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Jahrgangsmischung

Alle Klassen unserer Schule sind jahrgangsgemischt. Das bedeutet, dass Kinder aus allen vier Schuljahren eine Klasse/Lernfamilie bilden. Dies bietet sehr viele Vorteile, wie z.B. das Lernen voneinander.

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Klassenfahrten

Alle vier Jahre fährt die gesamte Schule auf Klassenfahrt, so dass jedes Kind einmal während der Grundschulzeit an diesem freudigen Erlebnis teilnehmen kann.

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Kosmische Erziehung

In der Kosmischen Erziehung geht es um das Verstehen der Zusammenhänge der Welt und des Lebens.  Zudem ist das Ziel, die Entwicklung einer Grundhaltung, die von Wertschätzung gegenüber der Schöpfung geprägt ist. Inhalte des Sachunterrichts spielen dabei eine Rolle, jedoch geht der Bereich der Kosmik als Unterrichtsprinzip weit darüber hinaus. Die Kinder lernen in Zusammenhängen zu denken, indem sie Erzählungen hören, die vom Ganzen ins Detail gehen, zum Beispiel zur Entstehung des Universums oder des Lebens.

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Läuse

Falls Sie bei Ihrem Kind Läuse entdecken, melden Sie dies bitte sofort per Mail im Sekretariat. Nur so können wir „Ansteckung“ verhindern. Der Schulbesuch ist meist am Folgetag nach der Behandlung wieder möglich. ABER: Ganz wichtig ist die zweite Behandlung nach 8 – 10 Tagen, sonst werden Sie und wir die Plagegeister nicht los. 

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Lernfamilie

So wie es in einer Familie oft Kinder unterschiedlichen Alters gibt, lernen bei uns Kinder mit unterschiedlichen Altersstufen in einer Klasse. Deshalb sprechen wir oft auch von unseren Lernfamilien. Die Älteren achten auf die Jüngeren und die Kleinen lernen von den Großen. Manchmal lernen auch die Großen von den Kleinen.

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Lesen

Lesen soll Spaß machen! Von Beginn an begleiten und unterstützen wir die Schüler:innen beim Lese-Lern-Prozess mit viel Freude und Motivation. Es gibt feste Lesezeiten während der Freiarbeit, in denen unter anderem verschiedene Lesestrategien erarbeitet und gefördert werden, aber auch das genussvolle Lesen unterstützt wird. Jede Klasse ist mit einer eigenen Leseecke ausgestattet und zusätzlich gibt es eine kleine “Schulbücherei”, in der sich die Kinder Bücher ausleihen können. Zusätzlich nutzen die Schüler:innen die digitalen Programme Antolin und LEON.

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Martinsumzug

Beim Martinsumzug ziehen wir mit unseren bunten und selbst gebastelten Laternen durch Bad Honnef. Im Anschluss gibt es ein Martinsfeuer auf dem Schulhof und jedes Kind erhält einen Weckmann. Organisiert wird der Martinszug von unserem Förderverein.
Der Martinsumzug unserer Schule wird durch das “Dotzen” finanziert. Beim Dotzen ziehen die Kinder gemeinsam mit einigen Eltern von Haus zu Haus, singen und sammeln Spenden.

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Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema und wird in unserem Schulalltag theoretisch und praktisch umgesetzt. Die Arbeit im Schulgarten oder das Achten auf die richtige Mülltrennung z.B. nach dem Frühstück sind nur zwei Beispiele, bei denen die Kinder Nachhaltigkeit erfahren können.

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Notfallnummern

In Notfällen muss die Erreichbarkeit der Eltern (bzw. weiterer Bezugspersonen des Kindes) gesichert sein. Zu Beginn des Schuljahres erhalten die Kinder deshalb von der Klassenlehrerin einen Notfallzettel, den die Eltern bitte sorgfältig ausfüllen.

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Offenheit

Offenheit und Toleranz sind zwei wichtige Grundlagen unseres Miteinanders an der Schule.

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OGS

OGS steht für “Offene Ganztagsschule”. Die meisten unserer Kinder sind in der OGS. Die OGS übernimmt an unserer Schule das Mittagessen, die AG's im Nachmittagsbereich und zum Teil gemeinsam mit den Lehrkräften die Lernzeit. Wir arbeiten eng zusammen und sind im ständigen Austausch miteinander.

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Partizipation

Partizipation wird an unserer Schule großgeschrieben! In den Klassen findet wöchentlich der Klassenrat statt, der von den beiden Klassensprechern geleitet wird. Hier werden Probleme, Kummer und Sorgen, aber auch Wünsche, wie z.B. der nächste Klassenausflug, besprochen und demokratisch abgestimmt. 

 

Einmal im Monat treffen sich dann alle Klassensprecher der Schule im Schülerparlament, um auf Schulebene Anliegen und Wünsche aus den Klassen zu thematisieren und Entscheidungen zu treffen.

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Praktikanten

Immer wieder kommen Praktikanten und Praktikantinnen an unsere Schule, um einen Einblick in den Berufsalltag des Lehrers/Erziehers zu erlangen.

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Prävention

Kinder stark zu machen ist ein wichtiges Ziel im Kontext der Gewaltprävention. An unserer Schule sind deshalb Streitschlichtungsangebote sowie theaterpädagogische Angebote wie die “Nein-Tonne” oder “Mein Körper gehört mir” ein fester Bestandteil des Schulprogramms.

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Pausen

Geben Sie Ihrem Kind für die Frühstückspause bitte ein gesundes Frühstück mit. Aus gesundheitlichen Gründen sollten die Kinder vor allem Wasser trinken. Nach dem gemeinsamen Frühstück in der Klasse verbringen die Kinder ihre Pause auf dem Schulhof. Verschiedene Spielgeräte, die durch den Förderverein der Schule angeschafft wurden, stehen den Kindern zur Verfügung.

Bei starkem Regen bleiben die Kinder während der Pausen in ihren Klassen.

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Quadrieren und Wurzelziehen

Beides sind mathematische Operationen, die man an einer Grundschule nicht vermuten würde. Mit bestimmten Montessori-Materialien können Kinder, die im mathematischen Bereich schon weiter sind und ein besonderes Interesse daran haben, diese Rechenoperationen bereits erproben und damit Erfahrungen sammeln.

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Regeln

Friedlich, freundlich, fair – so wollen wir, Kinder und Erwachsene, in unserer Schule im Vor- und im Nachmittagsbereich miteinander umgehen. Deshalb stehen diese drei Wörter in unseren Schulregeln an erster Stelle. Eine weitere wichtige Regel ist die Stopp-Regel. Stopp bedeutet: “Hier ist meine Grenze, ich möchte das nicht”.  

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Schulkonferenz

Die Schulkonferenz ist das höchste Gremium unserer Schule. Ihr gehören die Schulleitung, gewählte Lehrkräfte und Elternvertreter (u.a. Schulpflegschaftsvorsitz) an. In der Schulkonferenz werden wichtige Entscheidungen getroffen, die zum Beispiel organisatorische Dinge oder Inhalte des Schulprogramms betreffen.

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Schülerparlament

Das Schülerparlament besteht aus den Klassensprechern aller acht Lernfamilien. Sie befassen sich hier mit verschiedenen Themen, die für alle Kinder von Interesse sind, wie z. B. Probleme mit der Sauberkeit der Schultoiletten oder die Fußballregeln auf dem Pausenhof. Im Schülerparlament werden zudem die Wünsche und Anregungen aus den einzelnen Klassen aufgenommen und beschlossen.

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Schulpflegschaft

Die Schulpflegschaft dient der Interessenvertretung aller Eltern und wird aus den gewählten Klassenpflegschaftsvorsitzenden unserer acht Klassen gebildet. Auch die Schulleitung nimmt an den Treffen der Schulpflegschaft teil. 

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Schwimmen

Alle Kinder gehen im Laufe der dritten oder vierten Klasse schwimmen. Dabei werden die Kinder in Nichtschwimmer und Schwimmer unterteilt und nehmen in zwei unterschiedlichen Gruppen entsprechend ihrer Fähigkeiten am Schwimmunterricht teil.  Dieser findet im Lehrschwimmbecken der Theodor-Weinz-Schule in Aegidienberg statt. 

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Stundenplan der Schule

07.50

Gong; Kinder gehen in die Klassen


07.55 – 10.20 Uhr

1.- 3. Stunde, inklusive Frühstückspause


10.20 – 10.45 Uhr

Hofpause


10.50 – 11.35 Uhr

4. Stunde


11.35 – 12.30 Uhr

5. Stunde inklusive Hofpause


12.30 – 13.15 Uhr

6. Stunde

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Tag der offenen Tür

Damit vor allem die Eltern, die ihre Kinder neu bei uns anmelden, einen Einblick in den Unterricht gewinnen können, findet jedes Jahr ein "Tag der offenen Tür" statt. Der Förderverein übernimmt die Bewirtung der Gäste.

Der Tag der Offenen Tür findet in der Regel an einem Samstag Ende September statt.

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Teilerstunden

Neben der Freiarbeit haben alle Kinder sogenannte Teilerstunden in den Jahrgänge 1/2 und 3/4. Hier werden in kleinen Gruppen Themen aus den Bereichen Mathe, Deutsch oder Sachunterricht erarbeitet oder Materialien eingeführt. Manchmal sprechen wir bei diesen Stunden auch von Ergänzungsunterricht.

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Unfälle/Versicherung

Ihr Kind ist in der Schule und auf dem direkten Schulweg unfallversichert. Unfälle in der Schule und auf dem Hin- oder Rückweg müssen der Unfallkasse gemeldet werden.

 Informieren Sie uns bitte, wenn Sie nach einem Vorfall in der Schule oder auf dem Schulweg einen Arzt aufgesucht haben!

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Unklarheiten

Wenn Sie Fragen haben, gehen Sie auf die Klassenlehrerinnen oder Fachlehrerinnen zu, denn Unklarheiten sollten schnell behoben werden.

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Verkehrserziehung

Die Verkehrserziehung beginnt bereits im ersten Schuljahr. Neben dem Besuch des Verkehrspolizisten werden im ersten und zweiten Schuljahr Themen wie gut sichtbare Kleidung und der sichere Schulweg erarbeitet.  Im dritten oder vierten Schuljahr nehmen dann alle Kinder an der Radfahrausbildung teil. Neben theoretischem Input durch die Lehrer(innen) zum verkehrssicheren Fahrrad oder den wichtigsten Verkehrsregeln, absolvieren alle Kinder nach zwei Übungsfahrten eine Abschlussfahrt mit dem Fahrrad, die von unserem Verkehrspolizisten begleitet wird.

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Vertretungsplan

Bei Erkrankung einer Lehrperson übernehmen in der Regel Kolleginnen und Kollegen den Unterricht. Manchmal kann es auch dazu kommen, dass die Kinder einer Klasse aufgeteilt werden und dann in Kleingruppen einer festgelegten Klasse zugeteilt werden. Da wir das Konzept der Freiarbeit haben, können die Kinder dann in den anderen Klassen normal weiterarbeiten.

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Zeugnisse

Zeugnisse erhalten die Kinder der Klassen 1 und 2 jeweils zum Ende eines Schuljahres, in den Klassen 3 und 4 gibt es zusätzlich Halbjahreszeugnisse. Noten gibt es an unserer Schule ab der dritten Klasse. 

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Zirkus

Alle vier Jahre heißt es “Manege frei!!!”, wenn unsere Zirkus-Projektwoche ansteht. Angeleitet von richtigen Zirkusartisten stellen die Schüler(innen) eine eigene Zirkusaufführung zusammen, die sie zum krönenden Abschluss der Woche im Zirkuszelt vor Publikum aufführen.

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